Gemeinsam Schenefeld voranbringen!

 

Mit neuen Ideen, Kompetenz und Herz!

Verkehr in der Familienstadt Schenefeld:

 

Es gibt zahlreiche Verkehrsprobleme in unserer Stadt, die konsequent familienfreundlich zu lösen sind.

 

Hier ist auch Bürgerengagement gefragt, denn die Verwaltung kann nicht überall zu jeder Zeit sei, um Verkehrsprobleme zu erkennen, die dann gemeinsam zu lösen sind.

 

Stellen Sie sich vor, ein Bürger begegnet einem Verkehrsproblem, macht schnell ein Foto und schickt es über einen Nachrichtendienst zum Rathaus- beispielsweise per Whatsapp oder Threema. Keine lange E-Mail oder Brief mit Foto, sondern sofort und bequem.

 

So kann unsere Zukunft aussehen, wollen wir Verwaltungsprozesse optimieren.

 

 

Ich kann mir vorstellen, dass zukünftig auch gemeinsame Fraktionssitzungen im Ratssaal stattfinden, wenn beispielsweise unsere Fahrschulen und Polizei eingeladen werden, um Verkehrsprobleme zu besprechen und Lösungsansätze zu finden.

 

Dasselbe Format kann man natürlich auch auf andere politische Themenbereiche übertragen; z.B.: mit allen Kindergartenleitungen, etc.

 

Synergieeffizientes Handeln ist möglich, wenn alle gemeinsam in eine Richtung schauen!

 

 

Mein Ansatz:

 

Insbesondere als Familienstadt wären wir aufgefordert, in Schenefeld familienfreundlichen Verkehr zu gestalten, den es bis jetzt nicht gibt.

 

Als erste Familienstadt Schleswig-Holsteins sollten wir den Verkehr zumindest vorbildlich und  könnten ihn sogar außergewöhnlich familienfreundlich gestalten, wenn es unsere Ratsdamen und Ratsherren gemeinsam anpacken!

 

Meine Ziele sind Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit - zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.

 

Bislang werden die Probleme unserer Stadt nicht konsequent angegangen.

 

Ein Beispiel:

 

Wie kann man monatelang darauf warten, dass die verkehrsberuhigende Ampelanlage, die sich im Bereich  der Tankstelle Kattners beim Parkgrund langsam entwickelt, endlich in Betrieb geht?

 

Ist es nicht wichtig, dass gerade der Verkehr auf der Altonaer Chaussee beruhigt wird?

 

Wir alle kennen unsere Altonaer Chaussee, die die LSE fortsetzt, am Stadtzentrum und am zukünftigen Voisin-Park vorbeiführt  und letztlich in die Luruper Hauptstraße übergeht und wissen, dass dort die wenigsten Verkehrsteilnehmer die zulässige Geschwindigkeit von 50 km/h fahren, sondern teilweise erheblich schneller.

 

Erinnern wir uns daran, dass im November 2016 ein Mann beim Überqueren der Altonaer Chaussee ums Leben gekommen war. Sind daraus Lehren gezogen worden?

 

Anstatt beispielsweise auf mobile Lösungen zu  setzen, die kurzfristig realisiert werden könnten, wird weiter gewartet- monatelang und ein Ende ist nicht in Sicht.

 

 

Wenn die Westumgehung fertiggestellt ist, wird das Verkehrsaufkommen deutlich erhöht sein. Noch mehr Raser dulden?

 

 

Nein. In der Familienstadt Schenefeld sollte die Raserei aufhören.

 

Damit jedem Verkehrsteilnehmer deutlich wird, dass er in eine Familienstadt fährt, ist mein Grundansatz, dass zumindest unmittelbar an unseren Stadtgrenzen jeweils streckenweise langgezogene 30er Zonen  entstehen und eine Beschilderung vorhanden ist, die darauf hinweist, dass man sich in einer Familienstadt befindet und bei uns in Schenefeld im besonderen Maße Rücksicht im Straßenverkehr zu nehmen hat.

 

Beispiel LSE/Altonaer Chaussee:

 

Direkt nach der jetzigen Ampel an der Luninezbrücke könnte eine 30er-Zone beginnen mit einer großflächigen Überquerungsmöglichkteit, was eine Versetzung der Ampeln bedeuten würde. Die Leitplanken zwischen Luninezbrücke und Kreuzung würden also verschwinden; man könnte stattdessen kleine Inseln mit schönen Blumen setzen.

 

Eine weitere streckenweise anggezogene 30er Zone könnte auf der Altonaer Chaussee auf der Höhe des Parksees entstehen.

 

 

Vor Schulen und Kindergärten sollte grundsätzlich und dauerhaft nur 30 km/h zulässig sein.

 

 

Vielleicht können sich unsere Politiker ja sogar vorstellen, dass in der Nacht im gesamten Stadtgebiet 30km/h gilt.

 

 

Ein familienfreundlicher und zugleich umweltbewußter Ansatz schafft  für unsere Familienstadt Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung!

 

 

Verkehrsberuhigte Bereiche:

 

Ich setze mich dafür ein, dass es in Schenefeld möglichst viele verkehrsberuhigte Zonen gibt, wo sich unsere Kinder gefahrlos aufhalten und spielen können.

 

 

Fahrradverkehr:

 

Wir in Schenefeld fahren gerne und oft mit dem Fahrrad und stellen teilweise fest, dass es überhaupt keinen Fahrradweg gibt oder der kombinierte Geh- und Fahrradweg zu eng ist.

 

Mein familienfreundlicher Ansatz ist, dass wir auf einer Straßenauswahl ein-, besser beidläufig Radfahrstreifen direkt auf die vorhandene Fahrbahn setzen, die Straßenbreite bliebe also gleich.

 

Es fehlt lediglich die weiße Farbe auf der Straße.

 

Der große Wurf wäre sicherlich, wenn sich die Politik auf folgende Hauptverkehrsstraßen einigen könnten: Halstenbeker Chaussee, Blankeneser Chaussee, Hauptstraße, Kiebitzweg, Lornsenstraße und Friedrich-Ebert-Allee.

 

 

Familienfreundliches Handeln führt in jedem Fall zu weiterer Verkehrsberuhigung in der Familienstadt Schenefeld und schafft die Grundlage für ein modernes Radfahrnetz.

 

 

Verbindung Dorf-Siedlung:

 

Wir wissen, wie in Schenefeld die Einkaufssituation ist.

 

In der Siedlung und im Stadtzentrum ist ausreichend Vielfalt vorhanden, im Dorf hingegen gibt es nur Aldi und die Bäckereien Drave und Schlüter.

 

Familienfreundlich ist es, wenn es eine regelmäßige direkte Busverbindung zwischen dem Dorf und der Siedlung gäbe, denn aktuell geht der Busverkehr vom Dorf zur Siedlung nur über den Schenefelder Platz.

 

Jeder zweite oder dritte Bus könnte von der Haltestelle Schenefeld Siedlung über den Kiebitzweg, wo idealerweise auf der Höhe des Stadtzentrums neue Haltestellen einzurichten wären, sodann über die Brücke und schließlich zum Dorfplatz fahren bzw. umgekehrt.

 

 

Stadtticket:

 

Ich setze mich dafür ein, dass jede Schenefelderin und Schenefelder, die bzw. der sich nur im Stadtgebiet aufhalten will, ein deutlich vergünstigtes Busticket für unsere Familienstadt erwerben kann.

 

Je mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel benutzen und je radfahrfreundlicher unsere Familienstadt wird, desto mehr Lebensqualität erfahren wir in unserer Stadt.

 

 

U-Bahn für Schenefeld:

 

Viele Schenefelder leben hier, arbeiten aber in Hamburg und pendeln deshalb täglich. Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Schenefelder in ihrer Freizeit nach Hamburg fahren- ob zum Shoppen gehen oder zum Kultur erleben, um einige Beispiele zu nennen.

 

Die Anbindung Schenefelds an das U-Bahn Netz von Hamburg würde einen Mehrwert für alle Schenefelder bringen, weshalb ich mich für dieses Ziel mit Nachdruck einsetze.

 

Viel Zeitersparnis und damit mehr Lebensqualität würde eine Anbindung für alle Schenefelder bedeuten.

 

Nicht nur Schenefelder wären schneller in Hamburg, sondern auch Hamburger würden schneller bei uns sein.

 

Die wirtschaftliche Bedeutung kann nur erahnt werden. Und umweltfreundlich wäre es obendrein!

 

 

Wir können Schenefeld voranbringen. Gemeinsam !

 

 

 

 

Schenefeld Siedlung

Stadtzentrum um

Dorfplatz

Beispiel falscher Beschilderung in Schenefeld- Keine Irritationen mehr!

 

Natürlich kann man nach links zur Post. Sie befindet sich in der Hauptstraße 11 in unserem Hörspielgeschäft Timm & Wilken OHG