Gemeinsam Schenefeld voranbringen!
Mit neuen Ideen, Kompetenz und Herz!
Verkehr in der Familienstadt Schenefeld:
Es gibt zahlreiche Verkehrsprobleme in unserer Stadt, die konsequent familienfreundlich zu lösen sind.
Hier ist auch Bürgerengagement gefragt, denn die Verwaltung kann nicht überall zu jeder Zeit sei, um Verkehrsprobleme zu erkennen, die dann gemeinsam zu lösen sind.
Stellen Sie sich vor, ein Bürger begegnet einem Verkehrsproblem, macht schnell ein
Foto und schickt es über einen Nachrichtendienst zum Rathaus-
So kann unsere Zukunft aussehen, wollen wir Verwaltungsprozesse optimieren.
Ich kann mir vorstellen, dass zukünftig auch gemeinsame Fraktionssitzungen im Ratssaal stattfinden, wenn beispielsweise unsere Fahrschulen und Polizei eingeladen werden, um Verkehrsprobleme zu besprechen und Lösungsansätze zu finden.
Dasselbe Format kann man natürlich auch auf andere politische Themenbereiche übertragen; z.B.: mit allen Kindergartenleitungen, etc.
Synergieeffizientes Handeln ist möglich, wenn alle gemeinsam in eine Richtung schauen!
Mein Ansatz:
Insbesondere als Familienstadt wären wir aufgefordert, in Schenefeld familienfreundlichen Verkehr zu gestalten, den es bis jetzt nicht gibt.
Als erste Familienstadt Schleswig-
Meine Ziele sind Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit -
Bislang werden die Probleme unserer Stadt nicht konsequent angegangen.
Ein Beispiel:
Wie kann man monatelang darauf warten, dass die verkehrsberuhigende Ampelanlage, die sich im Bereich der Tankstelle Kattners beim Parkgrund langsam entwickelt, endlich in Betrieb geht?
Ist es nicht wichtig, dass gerade der Verkehr auf der Altonaer Chaussee beruhigt wird?
Wir alle kennen unsere Altonaer Chaussee, die die LSE fortsetzt, am Stadtzentrum
und am zukünftigen Voisin-
Erinnern wir uns daran, dass im November 2016 ein Mann beim Überqueren der Altonaer Chaussee ums Leben gekommen war. Sind daraus Lehren gezogen worden?
Anstatt beispielsweise auf mobile Lösungen zu setzen, die kurzfristig realisiert
werden könnten, wird weiter gewartet-
Wenn die Westumgehung fertiggestellt ist, wird das Verkehrsaufkommen deutlich erhöht sein. Noch mehr Raser dulden?
Nein. In der Familienstadt Schenefeld sollte die Raserei aufhören.
Damit jedem Verkehrsteilnehmer deutlich wird, dass er in eine Familienstadt fährt, ist mein Grundansatz, dass zumindest unmittelbar an unseren Stadtgrenzen jeweils streckenweise langgezogene 30er Zonen entstehen und eine Beschilderung vorhanden ist, die darauf hinweist, dass man sich in einer Familienstadt befindet und bei uns in Schenefeld im besonderen Maße Rücksicht im Straßenverkehr zu nehmen hat.
Beispiel LSE/Altonaer Chaussee:
Direkt nach der jetzigen Ampel an der Luninezbrücke könnte eine 30er-
Eine weitere streckenweise anggezogene 30er Zone könnte auf der Altonaer Chaussee auf der Höhe des Parksees entstehen.
Vor Schulen und Kindergärten sollte grundsätzlich und dauerhaft nur 30 km/h zulässig sein.
Vielleicht können sich unsere Politiker ja sogar vorstellen, dass in der Nacht im gesamten Stadtgebiet 30km/h gilt.
Ein familienfreundlicher und zugleich umweltbewußter Ansatz schafft für unsere Familienstadt Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung!
Verkehrsberuhigte Bereiche:
Ich setze mich dafür ein, dass es in Schenefeld möglichst viele verkehrsberuhigte Zonen gibt, wo sich unsere Kinder gefahrlos aufhalten und spielen können.
Fahrradverkehr:
Wir in Schenefeld fahren gerne und oft mit dem Fahrrad und stellen teilweise fest,
dass es überhaupt keinen Fahrradweg gibt oder der kombinierte Geh-
Mein familienfreundlicher Ansatz ist, dass wir auf einer Straßenauswahl ein-
Es fehlt lediglich die weiße Farbe auf der Straße.
Der große Wurf wäre sicherlich, wenn sich die Politik auf folgende Hauptverkehrsstraßen
einigen könnten: Halstenbeker Chaussee, Blankeneser Chaussee, Hauptstraße, Kiebitzweg,
Lornsenstraße und Friedrich-
Familienfreundliches Handeln führt in jedem Fall zu weiterer Verkehrsberuhigung in der Familienstadt Schenefeld und schafft die Grundlage für ein modernes Radfahrnetz.
Verbindung Dorf-
Wir wissen, wie in Schenefeld die Einkaufssituation ist.
In der Siedlung und im Stadtzentrum ist ausreichend Vielfalt vorhanden, im Dorf hingegen gibt es nur Aldi und die Bäckereien Drave und Schlüter.
Familienfreundlich ist es, wenn es eine regelmäßige direkte Busverbindung zwischen dem Dorf und der Siedlung gäbe, denn aktuell geht der Busverkehr vom Dorf zur Siedlung nur über den Schenefelder Platz.
Jeder zweite oder dritte Bus könnte von der Haltestelle Schenefeld Siedlung über den Kiebitzweg, wo idealerweise auf der Höhe des Stadtzentrums neue Haltestellen einzurichten wären, sodann über die Brücke und schließlich zum Dorfplatz fahren bzw. umgekehrt.
Stadtticket:
Ich setze mich dafür ein, dass jede Schenefelderin und Schenefelder, die bzw. der sich nur im Stadtgebiet aufhalten will, ein deutlich vergünstigtes Busticket für unsere Familienstadt erwerben kann.
Je mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel benutzen und je radfahrfreundlicher unsere Familienstadt wird, desto mehr Lebensqualität erfahren wir in unserer Stadt.
U-
Viele Schenefelder leben hier, arbeiten aber in Hamburg und pendeln deshalb täglich.
Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Schenefelder in ihrer Freizeit nach Hamburg fahren-
Die Anbindung Schenefelds an das U-
Viel Zeitersparnis und damit mehr Lebensqualität würde eine Anbindung für alle Schenefelder bedeuten.
Nicht nur Schenefelder wären schneller in Hamburg, sondern auch Hamburger würden schneller bei uns sein.
Die wirtschaftliche Bedeutung kann nur erahnt werden. Und umweltfreundlich wäre es obendrein!
Wir können Schenefeld voranbringen. Gemeinsam !
Schenefeld Siedlung
Stadtzentrum um
Dorfplatz
Beispiel falscher Beschilderung in Schenefeld-
Natürlich kann man nach links zur Post. Sie befindet sich in der Hauptstraße 11 in unserem Hörspielgeschäft Timm & Wilken OHG